Als Zugfahrzeuge setzen wir Fabrikate von SCANIA, DAF und MERCEDES-BENZ mit SCHMITZ-Tiefkühlsattelanhängern bestückt ein. Die Thermo- koffer sind alle mit Doppelstockverladesystemen sowie stärksten Kühlmaschinen und Temperaturschreibern ausgerüstet. An Bord sind Satellitenkommunikations- und Ortungsanlagen, Mobiltelefon, Funkgerät und teilweise Navigationssystem.
Entsprechend der Thermozüge sind alle Viehtransporter in unserem Fuhrpark mit den gleichen Kommunikationsmitteln ausgestattet. Das heißt jederzeit ist der augenblickliche Standort zu erkennen, ist die Fahrtroute zu verfolgen und können Nachrichten ausgetauscht werden - auch wenn das Autotelefon keine Verbindung hat. Unsere Kunden lernten dieses System, was wir erstmalig um 1990 als europaweit erster Viehtransporteur eingeführt haben, in den osteuropäischen Staaten, Balkanländern und der Türkei zu schätzen, als Mobiltelefone (und nicht nur dort) noch unbekannt waren.
Um 1980 importierten wir aus Frankreich die ersten 4-Etagen-Sattelauflieger nach Deutschland und setzten diese vornehmlich im Osteuropaverkehr mit Schafen und Schweinen ein. Mit speziell für die Tiergattung eingerichteten Fahrzeugen vermeiden wir seit jeher unnötige Leiden unserer Passagiere.
Dann in 1984 ließen wir die ersten Viehtransporter mit Luftfederung und ausfahrbarem Dach, damals bei KÖPF und SCHRÖDER, bauen um den Tieren den Aufenthalt mit uns angenehmer zu gestalten. Für ruckfreie Bremsvorgänge sorgten bei uns schon immer zusätzlich eingebaute Retarder.
Ab 1989 wurden dann von uns verschiedene Serien von Sattelaufliegern zum Transport von Rindern in 2 und Kleinvieh in 3 und 4 Etagen in den USA bei WILSON TRAILER COMPANY in Auftrag gegeben. Diese Fahrzeuge zeichnen sich besonders durch hohe Kapazität und Langlebigkeit aus und versehen heute noch immer ihren Dienst vornehmlich in Osteuropa und den Balkanstaaten. Um bis zu 10.000 kg ! mehr Nutzlast je Lastzug konnten wir dadurch gewinnen, da kam bei so manchem die Kalkulation durcheinander.
Die aktuell eingesetzten Sattelanhänger zum Viehtransport sind u.a. italienischer Bauart (Aluminium geschweißt) und ausgerüstet mit hydraulisch fahrbaren Böden (was nach oben hin die nutzbare Standfläche geringer werden läßt), Lüftern und Tränkeanlagen mit Wasserreservoir und entsprechen den neuesten EU-Bestimmungen zum Langstreckentransport.
Als Zugfahrzeuge setzen wir Fabrikate von SCANIA, DAF und MERCEDES-BENZ mit SCHMITZ-Tiefkühlsattelanhängern bestückt ein. Die Thermo- koffer sind alle mit Doppelstockverladesystemen sowie stärksten Kühlmaschinen und Temperaturschreibern ausgerüstet. An Bord sind Satellitenkommunikations- und Ortungsanlagen, Mobiltelefon, Funkgerät und teilweise Navigationssystem. 
Entsprechend der Thermozüge sind alle Viehtransporter in unserem Fuhrpark mit den gleichen Kommunikationsmitteln ausgestattet. Das heißt jederzeit ist der augenblickliche Standort zu erkennen, ist die Fahrtroute zu verfolgen und können Nachrichten ausgetauscht werden - auch wenn das Autotelefon keine Verbindung hat. Unsere Kunden lernten dieses System, was wir erstmalig um 1990 als europaweit erster Viehtransporteur eingeführt haben, in den osteuropäischen Staaten, Balkanländern und der Türkei zu schätzen, als Mobiltelefone (und nicht nur dort) noch unbekannt waren. 
Um 1980 importierten wir aus Frankreich die ersten 4-Etagen-Sattelauflieger nach Deutschland und setzten diese vornehmlich im Osteuropaverkehr mit Schafen und Schweinen ein. Mit speziell für die Tiergattung eingerichteten Fahrzeugen vermeiden wir seit jeher unnötige Leiden unserer Passagiere. 
Dann in 1984 ließen wir die ersten Viehtransporter mit Luftfederung und ausfahrbarem Dach, damals bei KÖPF und SCHRÖDER, bauen um den Tieren den Aufenthalt mit uns angenehmer zu gestalten. Für ruckfreie Bremsvorgänge sorgten bei uns schon immer zusätzlich eingebaute Retarder.
Ab 1989 wurden dann von uns verschiedene Serien von Sattelaufliegern zum Transport von Rindern in 2 und Kleinvieh in 3 und 4 Etagen in den USA bei WILSON TRAILER COMPANY in Auftrag gegeben. Diese Fahrzeuge zeichnen sich besonders durch hohe Kapazität und Langlebigkeit aus und versehen heute noch immer ihren Dienst vornehmlich in Osteuropa und den Balkanstaaten. Um bis zu 10.000 kg ! mehr Nutzlast je Lastzug konnten wir dadurch gewinnen, da kam bei so manchem die Kalkulation durcheinander.
Die aktuell eingesetzten Sattelanhänger zum Viehtransport sind u.a. italienischer Bauart (Aluminium geschweißt) und ausgerüstet mit hydraulisch fahrbaren Böden (was nach oben hin die nutzbare Standfläche geringer werden läßt), Lüftern und Tränkeanlagen mit Wasserreservoir und entsprechen den neuesten EU-Bestimmungen zum Langstreckentransport. 
Will Rasmus auch schon mitfahren? 